28.01.2010

ein schultag













Das ist mein Schulweg. Volle Strassen, volle Fußwege. Essensgerüche und Shopping in den Srassen. Die Mönche sammeln Almosen für den Tag und stehen strategisch günstig genau dort, wo man das Essen für sie kaufen kann. Die Almosen werden dann in den Silberkessel des Mönchs gegeben. Man zieht, mitten in der Strasse, die Schuhe aus und kniet vor dem Mönch, der dann seinen Segen murmelt. Frauen dürfen den Mönch auf keinen Fall berühren, es kann sogar sein, dass eine Frau ihre Almosen einem Mann gibt, der sie dann dem Mönch überreicht. Ja, und die Geister, die eh überall sind, gehen natürlich auch nicht leer aus, man serviert ihnen kleine Leckereien einfach auf der Strasse und weil die Verkäufer der Geisterwelt so was Gutes tun, tun sie sich selbst gleich auch was Gutes, denn sie erwarten sich dadurch einen lukrativen Geschäftstag. Nur montags ist alles anders. Dann gibt es keine Geschäftsstände auf der Strasse. Warum? Montags wird die Strasse saniert und gereinigt.

Das Gruppenbild zeigt alle Lehrerinnen und Schüler, die in diesem Monat nachmittags in der Schule waren. Das 'Werkzeug' muss ich nicht weiter erklären. Schüler lieben es, ihre Gedanken schweifen zu lassen und ihren Blick auch. Wenn wir aus dem Fenster schauen, sehen wir auf die Dachterasse eines Hotels, auf der Touristen sich bräunen und den Pool geniessen. Nein, das lenkt uns nicht wirklich ab! Wir konzentrieren uns auf unere Tafel und das Heft und das Buch!















Auf dem Heimweg kann ich mich erholen, Farben und Natur tanken.
Gut, dass es auch das in Bangkok gibt!Gott sei Dank!!!













jetzt kommen Hausaufgaben ... gut, ich setz mich dran! ;-)