27.03.2009

Abendstimmung




VIER Ordensgemeinschaften in einem kleinen Dorf






Auf den Bildern sind Vertreter dieser VIER Gemeinschaften zu sehen: Eine Novizin der Cluny-Sisters, die von PNG kommt.
Dann die Vertreter Australiens: Br. Rod von den Maristen, der auf dem Bild gerade die Kinder unterhält und Sr. Lizz vom 'Good Sam' (Samariter).
Die beiden Fellows von Indonesien verteten die Steylerei!
Ein bunter Haufen von Menschen, die jeden Tag versuchen Zeugnis für das Evangelium zu geben! Ich finde sie tun es sehr gut und ich bin froh in diesen Wochen mit ihnen auf dem Weg zu sein!!!

Durch das Kreuz zum Leben


Kreuze haben eigentlich ja nicht wirklich was Anziehendes ... Wer nimmt schon gern sein Kreuz auf sich...? Und doch, muss jeder dazu 'JA' sagen. Wir vertrauen darauf, dass hinter dem Kreuz eine Erfahrung der Auferstehung wartet.
Kreuzeszeichen kann ich hier in Santa Teresa auch wahrnehmen. Da ist das Problem der Arbeitslosigkeit, teilweise der fehlenden Bildung, ... da sind zu wenig Häuser und das Problem mit dem Alkohol. Und hinter all diesen von außen wahregenommenen Kreuzeszeichen gibt es sicher andere, die für mich verborgen sind.
Ich wünsche den Menschen hier immer wieder die Erfahrung von Auferstehungsmomenten und dass im Dunkel ein Licht aufgeht, so wie die Sonne in diesem Bild über Santa Teresa aufgeht. Tröstlich ist, dass sie jeden Tag neu aufgeht ... immer, immer wieder geht die Sonne auf!!!

Gelübdeerneuerung













Ein Höhepunkt der letzten Tage war die Gelübdeerneuerung von Kaka. Eine Frau aus dem Dorf hat ihn 'gesmoked', das heisst, einen Rauchritus durchgeführt. Dadurch hat er Kraft bekommen! Es war wirklich berührend zu sehen, wie Elemente aus der traditionellen Kultur in unserer Liturgie Platz finden.

Life is stronger!

Seit ich die Blumen in unserem Garten versorge, freue ich mich über dieses Lebenszeichen: Das Leben ist stärker!!!

Kids beim (Schul-)Sportfest in Santa Teresa








Jedes Bild kann Geschichten erzählen!

GO BUSH

Von dem Ausflug in den Bush hab ich ja schon erzählt. Jetzt gibt es noch die Bilder des köstlichsten "Abendmahls", das ich hier bislang hatte! Schwarzen Tee auf dem Feuer gekocht und Brot, das frisch zubereitet dann ebenfalls auf diesem Buschfeuer gebacken wurde. Das war wirklich eine spirituelle Erfahrung.

Santa Teresa von oben



Das ist ein Ausschnitt von dem, was Santa Teresa ist. Das Wichtigste ist natürlcih die Kirche und die ist in der Mitte zu sehen.
Ihr könnt auch einen Eindruck davon bekommen, was uns hier umgibt. Es ist rundum DASGLEICEHE ... nur in anderen Formen.

22.03.2009

GO BUSH, KAKA

KAKA, heisst eigentlich 'aelterer Bruder', wird aber auch fuer jeden Ordensmann verwendet. Zwei Frauen aus dem Dorf haben uns drei Steyler und zwei JAJA's (ordenschwestern) zu einer Bushtour eingeladen. Schwester Lizz hat ihren Cowboyhut aufgesetzt, den 4WD ihres Jeeps reingedrueckt und dann ging's los: GO BUSH!!!

Als wir ein Land betraten, das nicht den Leuten hier gehoert, haben die Frauen so was gerufen wie: "Wir kommen jetzt!" Und dann sind wir losmarschiert.

Der Hoehepunkt war dann wirklich ein kleines Buschfeuer. In einem kleine schwarz verrusten Kesselchen haben wir unseren Tee gekocht und dann haben die Frauen Mehl, Backpulver und Wasser zu einem Teig verarbeitet und wir haben Brot gebacken und ... was noch viel besser ist, gegessen! Na das war vielleicht lecker!!!

Unterwegs haben wir uralte Steinzeichnungen gesehen und leider auch ein totes Wildpferd. Eddie musste immer wieder raus und den Weg von Aesten freirauemen. Bei 38 Grad war das ne gute Leistung und leider gibt es nicht ueberall Schatten!

Einmal mehr ein HIGHLIGHT, das ich mit Euch teilen moechte!

Jugendmesse und Besuch von den "Stadtkindern"

Heute war Jugendgottesdienst und dazu sind die Ministranten aus der Stadt (Alice Springs) mit ihren Eltern und ihrem Pfarrer (ein Steyler Missionar aus Ghana) angereist.
Wir waren recht stolz, konnten wir hier in Santa Teresa heute immerhin auch vier ALTARBOYS aufweisen. Gestern haben wir sie im Dorf gesucht, gefunden und zu einer Probe in die Kirche gebracht. Waehrend der Probe haben sie nur Unfug betrieben und als dann ein Wildpferd vor der Kirche vorbeispaziert war, hab ich mich wirklich gefragt, WO ich hier gelandet bin.
Die Jungs waren heute morgen da und vor allem mit vollem Engagement da. Nach der Messe haben sie gefragt: Father, duerfen wir das am naechsten Sonntag wieder machen? HOMEALONE, der Junge von dem ich schon mal geschriben habe, war einer von ihnen!

Nach der Messe gab es einen Pfarrkaffee und Bruder Rod hat sich einige Spiele fuer die Kids ausgedacht. Nach einer Tour durchs Dorf und einem Lunch im Spiritualitaetscenter ist folgendes passiert:

Mein Mitbruder hat die Kids im Sesselkreis versammelt und sie aufgefordet, die Augen zu schliessen. WOW, 20 Kids schliessen ihre Augen und sind eine Minute lang ganz, ganz still. Danach hat er fuenf Freiwillige gesucht, die von ihren Erfahrungen des Besuchs in Santa Teresa berichten wuerden. Erst waren die "Stadtkinder" etwas zurueckhaltend, aber dann wollte jeder seine Eindruecke teilen und auch die Eltern haben sich eingebracht. DAS war wirklich ne tolle Sache und ich hab mich total ueber das gefreut, was die Kids hier in Santa Teresa wahrgenommen haben. KLASSE!!!

21.03.2009

Ne andere Welt, ne wirklich andere Welt

An fruehen Samstagmorgen sind wir dann wieder zurueck in unser Santa Teresa gefahren. Mal wieder regt die Erfahrung auf dem Weg zum Nachdenken an. Santa Teresa ist eine ‚dry zone’, das heisst: hier wird kein Alkohol getrunken. Das Alkoholverbot haben die Frauen vor 20 Jahren durchgesetzt, da der Alk nur Gewalt brachte. Die Frauen haben hier eh die Hosen an, so wirkt es auf jeden Fall auf mich!

Heute ist ein Zaun um Santa Teresa gespannt, ungefähr 5 Kilometer vom Zentrum aus entfernt. Alkohol ist nur ausserhalb dieser Grenze erlaubt. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es vor diesem Zaun aussieht? Genau: Bierdosen, soweit das Auge blicken kann, die in der Sonne zwar nett reflektieren, aber dennoch eine Umweltschande darstellen!

Heute Morgen waren dann auch noch fuenf Wagen an dieser markanten Alkoholgrenze und es ist klar, warum sie da waren. Im Dorf gab es heute zwei Schlägereien, was zwar nicht oft, aber doch immer mal wieder vorkommt. Auch wenn sich die Gewalt wohl deutlich reduziert hat, sie ist immer noch da …. und Alkohol ist immer noch der Übeltäter schlechthin! Das macht mich wütend und hilflos zugleich.

Freitagphänomen in Santa

Freitags fährt man in die Stadt! So auch wir. In der Tat hatte ich den Eindruck, dass halb Santa in Alice Springs war. Das ist wirklich ein Phänomen: GO TO TOWN!

Irgendwie kommt man sich in der Stadt dann erst einmal ‚schmutzig’ vor. Alles ist natürlich von dem roten Sand gekennzeichnet, der einfach überall ist. In der Stadt haben wir die Einkauefe fuer die kommende Woche erledigt, am Abend Supervision mit unseren drei Mitbruedern in Alice gehabt und natuerlich die Vorzuege des Stadtlebens genossen, wie zum Beispiel ein schneller Zugriff im www.

Home alone und Hausmesse

In der Schule gab es einen Sportwettkampftag. Dort hab ich zum ersten Mal ‚HOME ALONE’ getroffen, der eigentlich Gordon heisst. Weil seine Eltern aber fast immer weg sind und er alleine zuhause ist, nennt ihn jeder einfach ‚home alone’.

Am Mittwoch war auch fand auch eine Hausmesse statt, die sich allerdings vor dem Haus abgespielt hat. Die Ankündigung dazu lautete: ‚Wir treffen uns im gelben Haus im Osten des Dorfes.’ Das drueckt ein wenig aus, wo ich mich hier befinde. Manchmal bitten die Familien um eine Hausmesse, wenn irgendwas in der Familie nicht stimmt oder wenn sie schlecht schlafen können. Mit uns haben natürlich wieder Katzen und Hunde gefeiert und in dem Fall mehr Hunde als sonst in der Kirche, wo in der Regel DREI glauebige Hunde an der Liturgie teilnehmen!
Einem Hund hat es wohl waehrend der Hausmesse nicht ganz so gepasst und er hat dann spontan mal sein REVIER markiert und auf den Messkoffer meines Mitbruders gepinkelt. Die Kids konnten sich das Lachen nicht mehr verkneifen, ich aber auch nicht!

In diesem kleinen Dorf sind übrigens VIER Ordensgemeinschaften vertreten. Zwei Schwersterngemeinschaften leben zusammen in einem Haus und neben uns Steylern gibt es noch Maristen hier, die viel länger als wir hier sind. Es ist klasse, wie die vier Gemeinschaften miteinander Glauben und Leben teilen!

WOW, was fuer ein Tag

Mein erster Tag in dieser Einöde und es ist unglaublich. Eine Gruppe von 40 Frauen und Maennern besucht Santa Teresa und mit dieser Gruppe sind auch drei Bischöfe unterwegs. Wir feiern miteinander Gottesdienst und einige Frauen führen uns einen Rauchritus zur spirituellen Reinigung vor, dieser Rauchritus wird auch bei bestimmten Erkrankungen durchgefuehrt. Andere zeigen den Besuchern die traditionelle Kunst, die hier im Kunstcenter hergestellt wird.
Die drei Bischöfe bleiben spontan bei uns zum Lunch. Da der einzige Shop im Dorf Mittagspause hatte, ist Eddie zu unseren Nachbarinnen gelaufen: ‚Habt ihr noch was Schinken?’ Sie hatten auch keinen Schinken mehr und so gab es dann eben ein 'Fastenessen'. Acht Scheiben Schinken, die eben noch im Kuehlschrabk waren, was Käse und sechst hart gekochte Eier, die wir mit was Majo und Curry schnell zu einem Brotaufstrich verarbeitet haben. All das wurde mit unseren Besuchern, den Würdeträgern, zu einem richtig würdigen Lunch. Alle wurden satt und wir hatten nen rechten Spass miteinander.

Im Dorf gibt es den sogenannten 'Club', was nichts anderes als eine Turnhalle ist und wo man sich abends trifft … zur Disco und zum Sport. In dieser Woche ist Basketball angesagt und ich war recht verblüfft, über die Spielweise. Neben den Körben sind die Hunde weitere Zielobjekte, die von den SpielerInnen mit dem Ball beworfen werden. Also: Hund möchte ich hier nicht sein!

Welcome to the Outback

Santa Teresa ist der Ort meines momentanen Aufenthalts. Schaut Euch einfach Australien an und sucht die Mitte mit einem kleinen feinen Punkt auf … VOLLTREFFER: here we are!

Von Alice Springs ist es eine Autostunde bis Santa Teresa. Die Strasse ist lang, rot, steinig und sandig. Ich hatte meinen Mitbruder Michael (Indonesien) gerade gefragt, ob er einen Reifen wechseln könne, als es geschah. Ein uns entgegenkommender Jeep fing plötzlich an, sich etwas unkoordiniert auf dieser Strasse zu bewegen, als wir dann auch schon sahen, dass dem Hinterreifen spontan die Luft ausgegangen ist. Im Jeep sassen fuenf Frauen! Der Ordensmann, ein Gentleman! Selbstverständlich haben wir drei Steyler Missionare, es gibt da auch noch Eddie (Indonesien), spontan ERSTE HILFE angeboten, … mehr oder weniger fachmaennig. Aber am Ende dann doch erfolgreich!
Auf dem Weg sieht man ausserdem Wildpferde und mit etwas Glück auch Kaengurus. So ist der Weg zwar lang, aber nicht langweilig.

Das Land gehört den ‚traditioanl owners’ und Fremde sollten immer um Erlaubnis fragen, dieses Land zu betreten.

Abschied und AUFBRUCH

Nach mehr als fuenf Monaten heisst es wieder einmal: KOFFER PACKEN!

Als ich Anfang Oktober 2008 von Europa aus aufgebrochen bin, hab ich viele gute Wünsche und Gedanken mit auf den Weg bekommen. All das ist immer noch in mir lebendig und ich DANKE Euch dafür!
Mit ins Gepäck sind dann auch meine Englischunterlagen gewandert … so dass ich mit 29 Kilogramm von Brisbane nach Cairns und von Cairns nach Alice Springs ins Northern Territory geflogen bin.

Auf beiden Flügen hab ich mich unheimlich wichtig gefühlt und hab fast zum Kabinenpersonal gezaehlt. Ich wurde gefragt, ob ich im Ernstfall die Fluchttueren des Fliegers öffnen könnte und ich musste die Flügelchen immer im Auge behalten. Alle 15 Minuten hab ich nach etwaigen Rauchbildungen oder etwaigen Verlusten Ausschau gehalten – zum Glück is nix passiert!

Bedingung, um diesen ehrenvollen Posten zu bekommen, ist unter anderem, dass man Englisch versteht, dass man den Anordnungen der Crew folgen kann und dass man Anordnungen an die Passagiere geben kann. Nach 22 Wochen Englischkurs war das also die Reifepruefung: ERFOLGREICH TEILGENOMMEN!

Was ich noch mitnehme: Erinnerungen an eine tolle Zeit mit meinen MitschuelerInnen, viel Spass beim Lernen und ne tolle Gemeinschaft mit den Mitbruedern. DANKE. Der Abschied von Brisbane ist ’schwerer’ als erwartet … wenn’s am schoensten ist soll man gehen. CIAO!

15.03.2009

im nächsten Leben will ich ein KOALA sein






Gestern hab ich mich überzeugt! Sie lassen die Sonne auf sich scheinen, betäuben sich und 'hängen einfach mal ab'! Genial!
Ich genieße, was/wer ich bin und liebe was ich tue!

That's what I really wanted to be in my next life: a koala! They really enjoy their life ... isn't their example a good advice for our daily life? Wish yo many relaxing moments!!!

13.03.2009

mal wieder heisst es ABSCHIED nehmen


Nachdem ich in den letzten Wochen immer wieder die asiatische Küche genossen habe ... war es dann doch an der Zeit, meine Freunde aus Taivan und Korea mit der deutschen Küche vertraut zu machen. Es sollte mein Abschied und somit auch die letzte Chance dazu sein.

Ich wurde Clubmitglied im deutschen Club Brisbane, was für 5 Dollar - gesehen auf 365 Tage ja ganz erschwinglich ist, und konnte dann die drei Freunde einladen.

Unser Lehrer, der immer mal wieder kultruelle Ausflugstipps gegeben hat, hat mir dort deutsches Bier versprochen. Das erste was meine Augen erblickten: STIEGL und GÖSSER!
Da sah ich mich gleich in meinen Missionseinsatz in Österreich zurückversetzt ... war aber auch erfreut, dass die Flaschen hier in Australien so friedlich nebeneinander stehen ... denn deutsche Flaschen gab es dann auch!

Was gab es sonst noch: Als wir ankamen hörten wir Glocken und Glöckchen, die irgendwelche Melodien anschlugen. Dann wurde geschubladlert (deutsch-österreichisches Erbe) und zum guten Schluss wurden dann im Nebenzimmer auch noch folkloristische Kreistänze einstudiert. Die Kids liefen alle mit Lederhosen herum und ich wusste nicht, ob ich das COOL finden sollte oder ob ich eher Mitleid mit ihnen haben sollte.

Es beschäftigte mich nur eine Frage: Wie kann ich meinen Freunden klarmachen, dass das NICHT Deutschland ist ... oder besser, dass es nur ein ganz, ganz kleiner Ausschnitt dessen ist.

Bei der Freude über all das, haben sie sich entschieden, dann doch auch noch die deutsche Küche zu testen. Spätzle und ne Wurscht! Irgendwie fühlte ich mich fast wie beschämt, denn es war weder besonders schmackhaft noch war es preiswert. In dem Fall ist die asiatische Küche auf jeden Fall vorzuziehen!

Zum Thema Abschied hat mir heute eine Freundin geschrieben: "... und schon wieder Veränderung in deinem Leben. Du bestehst wirklich aus Begrüßung und Verabschiedung und dazwischen LEBEN. Aber das bist eben du. Die Welt ist gerade groß genung für Dich."

Stimmt!!!

03.03.2009

Pferde(...)-rennen

RENNEN vor dem Rennen:
Also, man rennt erst einmal los, um sich ein Bild von dem Rennpferd zu machen, das wohl am ehesten das Rennen gewinnen wird. Dann rennt man zu kleinen Fenstern oder Wetttischen, an denen man seine Wetten für das jeweilige Rennen abgibt und schließlich rennt man auf die Tribüne, um sich das eigentlíche Rennen (abgerannt, aber doch in Ruhe)anzuschauen.
Was kommt dann? Man rennt los, um sich die Rennpferde für das nächste Rennen anzuschauen, rennt zu den kleinen Fenstern wo man die Wetten für das nächste Rennen abgibt und rennt zurück auf die Tribüne, um das nächste Rennen nicht an sich vorbei rennen zu lassen!
Glücklich ist der, der das Rennen gewonnen hat!!! Aber auch der, der vorher gerannt war, um auf diesen Rennsieger zu setzen. Weil viele in diesem Rennen mitrennen ist viel Geld im Spiel, glücklich ist der, der das WETTrennen gewonnen hat!

Natürlich könnten wir noch über ganz andere Rennen nachdenken, die ebenfalls zu diesem Rennen gehören: das Rennen um ein hübsches Kleid, das Rennen um einen attraktiven Kopfschmuck ... und vielleicht gab es für den ein oder anderen auch ein Rennen gegen die Zeit, um sich im entsprechenden Outfit beim Rennen praesentieren zu koennen.

Australien ist wirklich eine sportliche Nation und Pferderennen und Wettrennen sind ein wichtiger Bestandteil dessen. Hier einige Eindrücke:









01.03.2009

Reifeprüfung ... für Thailand bestanden!

Dank der Nachhilfe meiner MitschülerInnen aus Korea, Japan und Taivan ... hab ich es geschafft: Die erste Mahlzeit mit den Stäbchen!











Alle waren sich einig, dass ich DAS auf jeden Fall noch lernen müsste, bevor ich nach Thailand aufbrechen würde - gute Lehrer!!!