25.04.2011

Ich wuensche Euch


Happy Easter!
suksanwanpaska
und mindestens soviel Osterfreude wie dieser Junge unserer Gemeinde!

22.04.2011

Wenn Mitten in unserem TUN eine Meditation entsteht ...


Ich war dabei, das Kreuz fuer die Kreuzverehrung vorzubereiten. Es gesellten sich einige Kinder um mich herum und nachdem das 'Was machst du?' geklaert war, wurde es immer stiller. 'Das kreuz ist was HEILIGES.' 'Das ist genauso, wie wenn man einem Menschen hilft, der krank ist und dem es nicht gut geht - dem hilft man auch ...' In aller Stille und Ehrfurcht wurde Jesus am Kreuz behandelt. Ich glaube, dass sind die Veronikas von HEUTE.

Kreuzwg in drei Sprachen!


Kreuzverehrung.

21.04.2011

Offizielle Schlussfeier unseres Sommerschulprogramms

Weil den Kindern das Lernen aber so viel Spass macht, kommen sie morgen noch einmal fuer einen halben Tag - zum SPIELEN!

Die Eltern waren von der Kreativitaet ihrer Kinder genauso begeistet wie wir. Teilweise wuerden die Vorfuerhungen erst heute Morgen eingeuebt. So zum Beispiel "meine" Gruppe mit den Woelfen und Schafen - haben sie ganz toll gemacht!


Zwei ENGLISCHE Lieder.



frueh uebt ...
wer, Superstar werden moechte!
Team!




Modern Dance!


Eis, Limo und alles, was GUT ist!

20.04.2011

15.04.2011

Nachtrag: Rayong, Camillian Social Center

Nachdem ich fuer zwei Tage in Bangkok (im Stau stehen) war, wo ich an einem Treffen katholischer Organisationen, die sich im Bereich HIV/AIDS engagieren, teilnahm, bin ich geradewegs nach Rayong.
Eigentlich hatte ich grosse Lust auf MEER, aber das MEER blieb fuer mich in der Ferne. Stattdessen habe ich einmal mehr MEHR die Luft im Camillian Social Center geschnuppert und Menschen besucht, die mir waehrend meines Praktikums im letzten Jahr dort, wichtig wurden. Es ist schoen, dass einige Bewohner von dort immer noch den Kontakt mit mir halten. Sie schreiben SMS oder rufen an.
Begegnungen mit Menschen sind wichtiger als drei Stunden am Strand, denn sie tragen!
Es war schoen, Menschen wieder zu sehen. Gut, an diesen Ort zurueck zu gehen und wahrzunehmen, was sich im letzten Jahr veraendert hat. So wichtig dieser Ort fuer mich ist, ich habe in Thailand doch einen anderen Ort gefunden, ich kann sagen "meinen" Ort!
HIER leben "unsere" Patienten und "unsere Kinder und Jugendlichen" und da sind es eben die Kinder und Patienten von "denen". So habe ich einmal mehr gespuert, wie ich hier TEIL des Ganzen bin, in dem, was wir miteinander in Nong Bua Lamphu versuchen und tun.
Von "dort" einige Bilder, denn es bleibt ein wichtiger Ort!

Musik im Patientenzimmer.

Mit einem Patienten, der mich immer wieder mit seiner FREUDE beeindruckt -
obwohl sein Koerper im ordentliche Grenzen setzt.

Gross geworden ist dieser Kleine.
Im letzten Jahr hatten wir fast drei Wochen gebraucht, um uns miteinander vertraut zu manchen. In diesem Jahr hat er mein Thai nachgeplappert,
sein Thai ist bedeutend besser - aber meins ist auch besser geworden.

'Freund' der ERSTEN Stunde.
Er wird nach den Ferien zur Schule gehen koennen!

Busbahnhof in Bangkok. VOLLGESTOPFT mit Menschen und Bussen dazwichen.
Die Fahrt von Rayong nach Nong Bua Lamphu dauerte 15 Stunden. Ich benutzte unterschiedliche Verkehrsmittel. In den letzten Bus hat es hineingeregnet und so war ich froh,
als ich dann endlich ankam.

ONCE AGAIN - aber jetzt ist dann wirklich Schluss mit Songkraan!