Ihre Schwestern sorgen hier in Nong Bua Lamphu fuer 20 HIV positive Kinder und Jugendliche (9 Monate bis 13 Jahre). Jeden Tag gehen die Schwestern auch zu den Kranken, Alten und Einsamen in unserer Gemeinde. Es war eine grosse Freude fuer uns alle, all ihre Schutzbefohlenen heute zum Gottesdienst und zur anschliessenden Feier hier begruessen zu koennen. Die Oberin betonte in ihrer Begruessungsrede, dass es ein Fest des MITEINANDERS sei. Ich denke, dass seit langer Zeit nicht mehr so viele Buddhisten in unserer Kirche waren wie heute. Toll dass Arme und Reiche gekommen sind, Gesunde und Kranke. Einfach spitze waren heute alle Kids der Schwestern, egal ob in der Kirche beim Singen oder dem Lesen der Fuerbitten, beim Tanzen oder Theater spielen oder beim Helfen, wo immer Hilfe noetig war.
Waehrend der Eucharistiefeier in unserer Pfarrkirche.





Pilgernde Kirche ...


Eine kleine Geschichte: Der Tanz wurde von einem Lehrer einstudiert, der ein Ladyboy ist. Einer der Jungens wollte entschieden nicht mittanzen.
Als die Schwester fragte, warum er denn nicht mittanzen wollte, sagte er:
"Ich habe Angst, dass ich auch ein Ladyboy werde, wenn ich da mittanze."
Sein Job war es dann, die Stereoanlage zu bedienen.