Fuer einen ehemaligen Patienten war es sehr wichtig, am Muttertag nachhause zu fahren. Am letzten Donnerstag begleitete ich ihn dabei und es war fuer mich einmal mehr eine Chance, einen Einblick in die Kultur der Menschen zu bekommen. Die Mutter dieses Mannes ist gestorben und so erwies er vor deren Asche, die sich in einer Tempelmauer befindet, mit Weihrauch, Kerzen und Blumen die Ehre.
Am Sonntag nach Muttertag haben wir nach der Eucharistiefeier eine Zeremonie fuer alle Muetter und solche, die anderen Stelle "bemuttern", gehabt. Es war wirklich beruehrend. Ebenso beruehrend war der Gesang der Kinder und Jugendlichen.

