dass eine neue Kirche gesegnet wird und so war es ein grosses Fest fuer uns alle.
P. Truc SVD, unser Mitbruder, hat alles super organisiert!
Bilder erzaehlen mehr als Worte und geben einen guten Eindruck ...
31.07.2010
30.07.2010
daily life und mehr als das
Heute hat Anthony eine facebook Seite "Steyler Missionare" in Thai eingerichtet. Innerhalb von fuenf Stunden hatten wir 42 Freunde. Coole Sache. Es waere toll, bald mal den ersten Thailaender in unserer Gemeinschaft aufnehmen zu koennen. Es liegt nicht an uns Berufungen zu machen ...
Eines unserer Charakteristika als Steyler Missioanre ist der Dialog mit anderen Religionen.

Als mein OTP-Direktor aus Australien fuer eine Evaluation kam, hatten wir die Chance einen Tempel zu besuchen und in Dialog mit diesem Moench zu treten. Wir wollten alles genau wissen. Wie sieht das Leben im Tempel aus? Was macht ein Moench den ganzen Tag? Wann steht ihr auf? Wie oft duerft ihr essen ... ? Als kleines Dankeschoen wollte ich ihm Fruechte ueberreichen. Dabei habe ich mich etwas ungeschickt angestellt, denn ich wusste ja nicht, wie ich es tun muesste. Ich wollte ihm die Fruechte einfach in die Hand druecken und "Danke" sagen. Er ging darauf hin mit mir zum Tisch, also wollte ich ihm dort die Fruechte in die Hand druecken und dachte, dass der Moench praktisch denkt und die Tasche dann gleich auf dem Tisch abstellen wolle. Er erklaerte mir dann, dass ich beide (!) Haende benutzen solle, wenn ich ihm was geben wolle oder dass ich die Fruechte vor ihm auf dem Tisch ablgen sollte. Ich hab mich fuer mein Unwissen entschuldigt und er hat mich ob meiner Unschuld angelaechelt.
Danach haben wir die Huehner des Temples gefuettert.
Nachtrag: Am Ende dieses Tages ahben wir 76 Freunde auf unserer facebook seite! Juhu!!!
Eines unserer Charakteristika als Steyler Missioanre ist der Dialog mit anderen Religionen.

Als mein OTP-Direktor aus Australien fuer eine Evaluation kam, hatten wir die Chance einen Tempel zu besuchen und in Dialog mit diesem Moench zu treten. Wir wollten alles genau wissen. Wie sieht das Leben im Tempel aus? Was macht ein Moench den ganzen Tag? Wann steht ihr auf? Wie oft duerft ihr essen ... ? Als kleines Dankeschoen wollte ich ihm Fruechte ueberreichen. Dabei habe ich mich etwas ungeschickt angestellt, denn ich wusste ja nicht, wie ich es tun muesste. Ich wollte ihm die Fruechte einfach in die Hand druecken und "Danke" sagen. Er ging darauf hin mit mir zum Tisch, also wollte ich ihm dort die Fruechte in die Hand druecken und dachte, dass der Moench praktisch denkt und die Tasche dann gleich auf dem Tisch abstellen wolle. Er erklaerte mir dann, dass ich beide (!) Haende benutzen solle, wenn ich ihm was geben wolle oder dass ich die Fruechte vor ihm auf dem Tisch ablgen sollte. Ich hab mich fuer mein Unwissen entschuldigt und er hat mich ob meiner Unschuld angelaechelt.
Danach haben wir die Huehner des Temples gefuettert.
Nachtrag: Am Ende dieses Tages ahben wir 76 Freunde auf unserer facebook seite! Juhu!!!
16.07.2010
Dritter und letzter Tag im Camp!

Nach einigen Aktivitaeten zum Thema AIDS kam das grosse FINAL! Einer der wichtigen Herren in Sachen Bildung und Erziehung unserer Provinz kam extra angereist. Seine Ehrenaufgabe war es, die Teilnehmerbestaetigungen zu ueberreichen und einen Ehrenplatz im Gruppenfoto einzunehmen.


Teilnehmerbestaetigungen


Der ZWEITE TAG im HIV/AIDS Camp
Hier Eindruecke von den Aktivitaeten des zweiten Tages:
Eine Bildergeschichte mit vier Bildern, die Teilnehmer sollten anschliessend die Bildergeschichte weitermalen, so dass Bild 5 und 6 in den Gruppen entstand ...
ausgehen ....
miteinander Spass haben ...


Eine kleine Geschichte lesen ...(unter Zeitdruck!)
was am Ende noch davon uebrigbleitb ...
Erstaunlich wenig!
Erstaunlich wenig!

Eine sehr gute Uebung. Jeder Teilnehmer bekommt ein Glaeschen mit Wasser. Eines der Glaeschen ist praepariert, dass es spaeter durch eine spezielle Loesung eine andere Farbe einnehmen wird. Die Teilnehmer fangen dann an, ihre Fluessigkeiten untereinander auszutauschen. Am Ende wird deutlich, wie schnell der HIVirus weitergereicht wird.




Hier das Ergebnis: Von 16 Personen, die in diesem Test nur einmal ihre Flussigkeit austauschten, sind 4 positiv getestet worden. Von 50 Teilnehmern, die insgesamt 5 Mal ihre Fluessigkeiten untereinander austauschten, sind 16 positiv getestet worden!
Kondome schuetzen!




WIE GEHT ES WEITER?






Ein weisser Baumwollfaden wird um das Handgelenk gebunden und dazu sagt man dann, was mam dem Gegenueber wuenscht:
"Dass Du ein gutes Leebn hast, bei guter Gesundheit bleibst, dass du viele Freunde hast, dass Liebe erfaehrst und Liebe weiterschenkst, dass Du in der Schule Erfolg hast und dass das Wissen hier im Camp bedeutungsvoll in Deinem Leben bleibt!"
"Dass Du ein gutes Leebn hast, bei guter Gesundheit bleibst, dass du viele Freunde hast, dass Liebe erfaehrst und Liebe weiterschenkst, dass Du in der Schule Erfolg hast und dass das Wissen hier im Camp bedeutungsvoll in Deinem Leben bleibt!"

Auch das ist Thai Tradition: ein T-Shirt muss es bei jedem Camp geben!
14.07.2010
HIV/AIDS CAMP
66 Schuelerinnen und Schueler nehmen vom 14. bis 16. Juli 2010 an einem dreitaegigen Camp zum Thema HIV/AIDS teil. Im Laufe dieses Schuljahres werden sie Ansprechpartner fuer unsere Teams sein, wenn diese zu HIV/AIDS Workshops in die jeweiligen Schulen gehen.
Im Vorfeld kamen die Schueler fuer einen halben Tag in unser Center, an dem das Camp vorbesprochen wird. Eine Lehrerin sagte heute, dass sie nach diesem Treffen von ihren Schuelern angesprochen wurde. Sie hatten Angst, dass sie sich infiziert haben koennten, weil sie bei uns gegessen hatten ... wie gut es ist, dieses Fehlwissen und die Aengste um AIDS in diesen Tagen anzupacken und hoffentlich auszurauemen.
Der erste Tag ist vor allem durch gruppendynamische Aktionen gepraegt, die auf Teambildung abzielen. Am Ende bedeutet das ganz viel Spass, wie man leicht sehen kann.




















Im Vorfeld kamen die Schueler fuer einen halben Tag in unser Center, an dem das Camp vorbesprochen wird. Eine Lehrerin sagte heute, dass sie nach diesem Treffen von ihren Schuelern angesprochen wurde. Sie hatten Angst, dass sie sich infiziert haben koennten, weil sie bei uns gegessen hatten ... wie gut es ist, dieses Fehlwissen und die Aengste um AIDS in diesen Tagen anzupacken und hoffentlich auszurauemen.
Der erste Tag ist vor allem durch gruppendynamische Aktionen gepraegt, die auf Teambildung abzielen. Am Ende bedeutet das ganz viel Spass, wie man leicht sehen kann.

Br. Damien SVD eroeffnet das Camp.


Gutes Essen gibt es natuerlich auch!





Jeder muss unterschreiben - warum haengt das Papier bloss so hoch im Baum?


Unter den Schnueren durch und durch die Loecher durch,
jeder mus helfen, denn es darf keiner im Dreck stehen bleiben ...
jeder mus helfen, denn es darf keiner im Dreck stehen bleiben ...


Loecher zuhalten, waehrend andere Wasser nachschuetten!

Wasserschuessel auf den Fuessen balancieren, ...







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